Studentin des KIT erhält Auszeichnung für ihre Bachelorarbeit

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v.l.n.r.: Präsidentin des WiN Germany e.V. Jutta Jené und Frau Emilia v. Fritsch

Am 27.11.2015 wurde Frau B.Sc. Emilia von Fritsch im Rahmen des Women in Nuclear Germany Preises 2015 für ihre hervorragende Abschlussarbeit am KIT ausgezeichnet. Frau v. Fritsch schrieb ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Numerische Untersuchungen einer dispersen Mehrphasenströmung in einem Separationsfilter“ im Fachgebiet Rückbau konventioneller und kerntechnischer Bauwerke des KIT und untersuchte mittels CFD die Strömungsverhältnisse in einem Magnetfilter, der zur Behandlung von Sekundärabfällen im Rückbau kerntechnischer Anlagen eingesetzt wird.

Die Institutsleitung des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb (TMB) gratuliert Frau v. Fritsch herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung, die mit einem Preisgeld in Höhe von 500 € dotiert ist. Zudem erhält Frau v. Fritsch die Gelegenheit ihre Arbeit im Rahmen des Siempelkamp Workshops „Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik“ während des Annual Meeting on Nuclear Technology im Mai 2016 in Hamburg zu präsentieren.

HIT Delegation am TMB

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Prof. Becker und Dr. Adams mit HIT und INTL Delegation

Am 08. Dezember 2015 besuchte eine Delegation um die Professoren Dr. Qianfan Zhang und Dr. Chengyan Xu des Harbin Institute of Technology das KIT. Ziel des Besuchs war, das Kooperationspotenzial der beiden Universitäten auszuloten. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde besuchte die Delegation verschiedene Institute und Fakultäten. Empfangen wurde die Gruppe durch die Professoren Dr. Sören Hohmann (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik), Dr. Ulrich Lemmer (Lichttechnisches Institut), Dr. Jürgen Becker (Institut für Technik der Informationsverarbeitung) sowie von Herrn Dr. Gunnar Adams (Institut für Technologie und Management im Baubetrieb). Neben gemeinsamen Diskussionsrunden stand auch die Besichtigung der Labore im LTI auf der Agenda. Das HIT und KIT planen ein gemeinsames Memorandum of Understanding.

Bachelorarbeit am TMB wird mit dem DVP-Förderpreis ausgezeichnet

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Prof. Dr. Shervin Haghsheno, Juliane Jonath

Am 20. November 2015 wurden im Rahmen der Herbsttagung des Deutschen Verbands der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft (DVP) die diesjährigen Förderpreise für akademische Abschlussarbeiten vergeben. In der Kategorie Bachelorarbeiten erfreute sich Frau Juliane Jonath, die Ihr Bachelorstudium am TMB absolvierte, über den Förderpreis für ihre Arbeit zum Thema „Studie zu Geschichte, Einsatzbereichen und Erfahrungswerten mit dem Konfliktlösungsverfahren Adjudikation bei Konflikten in der Bauwirtschaft“.

Im Rahmen ihrer Arbeit stellte Frau Jonath die geschichtliche Entwicklung des Konfliktlösungsverfahrens Adjudikation dar, bei dem es darum geht, dass über Konflikte während der Bauabwicklung durch einen neutralen Dritten innerhalb sehr kurzer Fristen durch eine summarische Sachverhaltsprüfung eine Entscheidung getroffen wird, um längere Verzögerungen des Bauablaufs zu vermeiden. Darüber hinaus erstellte Frau Jonath einen systematischen Vergleich der gängigen Adjudikationsordnungen mit Hilfe von relevanten Vergleichskriterien und erforschte außerdem vorhandene empirische Daten über bisherige Erfahrungen mit der Adjudikation.

Die Institutsleitung des TMB gratuliert Frau Jonath zu dieser besonderen Auszeichnung, die mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 € dotiert ist.

Prof. Kunibert Lennerts und Peter Prischel werden für Ihren Beitrag mit Gedenktafel prämiert

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Kunibert Lennerts u. Peter Prischl

Die internationale Facility Management Conference in Sofia / Bulgarien fand vom 22. bis 23. Oktober 2015 bereits zum 10. Mal statt. Unter dem Motto „Facility Management: Realization in Bulgaria“ hat sich über die Jahre eine ausgezeichnete Netzwerk- und Wissensaustauschplattform für den gesamten südost-europäischen Markt entwickelt.

Professor Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts und Peter Prischl Geschäftsführer der Reality Consult GmbH unterstützen die Konferenz seit Anbeginn. Für dieses Engagement wurden beide mit einer Gedenktafel ausgezeichnet.

 

 

Doktorand am TMB erhält 3. AGI Förderpreis für seine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der BMW AG

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Preisträger Janosch Dlouhy (Mitte) mit Vertretern der BMW AG

Am 12.11.2015 wurden die Förderpreise der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI) während des jährlichen Herbstfachforums in Aachen vergeben. Die Interessengemeinschaft von Industrieunternehmen setzt sich für aktuelle Themen aus Bauherrensicht ein.

Janosch Dlouhy, der aktuell als Doktorand am Institut für Technologie und Management im Baubetrieb tätig ist, erhielt den Förderpreis für seine Masterarbeit zum Thema „Anwendung und Umsetzung von LeanManagement Methoden im Planungs- und Bauprozess der BMW AG“.

Schon vor den Vorträgen der Preisträger zeigte sich ein hohes Interesse für das Thema Lean Construction. Nach den 15-minütigen Vorträgen vor ca. 60 Teilnehmern aus Wirtschaft und Wissenschaft, standen die Preisträger den Gästen für weitergehende Fragen zur Verfügung.

Copyrights Foto: Melanie Meinig/industrieBAU

Herbstexkursion 2015

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Die diesjährige Herbstexkursion führte insgesamt 30 Studierende des Master-Schwerpunktmoduls Technologie und Management im Baubetrieb am 05. November 2015 nach Limburg und Frankfurt.

Zuerst stand die Besichtigung des Ersatzneubaus „Lahntalbrücke“ in Limburg auf dem Programm. Dort erstellt das Bauunternehmen Max Bögl eine neue ca. 450m lange Autobahnbrücke (A3) mit je 4 Fahrspuren plus Standstreifen pro Richtung, größtenteils im Freivorbau auf bis zu 60m hohen Stützpfeilern über die Lahn. Nach einem spannenden Vortrag über die Historie der Brücke, den angewandten Bauverfahren und zu lösenden Problemen wurde die Brücke besichtigt. Der Brückenteil Richtung Köln ist fast fertiggestellt und wird zum Jahresende 2015 in Betrieb genommen. Dadurch konnte der noch im Bau befindliche Abschnitt Richtung Frankfurt komfortabel besichtigt werden.

Anschließend ging es weiter ins Frankfurter Europaviertel. Wilma Wohnen errichtet dort ein ca. 60m hohes, exklusives Wohngebäude. Nach kurzer Erläuterung der Frankfurter Skyline vom Gebäudedach konnten die einzelnen Ausbauschritte genau besichtigt werden. Hier wird nach dem Lean Prinzip Taktplanung ein „Gewerkezug“ durch das Gebäude geleitet. In den oberen Geschossen befand sich das Gebäude im geschlossenen Rohbauzustand, während mit jeder darunterliegenden Ebene die weiteren Ausbauschritte gut sichtbar waren, bis hin zu fertigen Wohnungen, die zur Übergabe feingereinigt wurden.

Unser Dank geht an die Firmen Max Bögl und Wilma Wohnen sowie an die Herren Godehardt und Professor Menner für die spannenden Vorträge und Führungen.

Die untergehende Sonne auf der Aussichtsplattform des Maintowers bot den passenden Rahmen, um diesen interessanten und lehrreichen Exkursionstag angemessen ausklingen zulassen, bevor es zurück nach Karlsruhe ging.

1. Partnertag Lean Construction

Am 16.10.2015 fand der erste Partnertag im Bereich Lean Construction am KIT statt. Das Ziel des Partnertags ist es die Forschung- und Industrietätigkeiten miteinander verschmelzen zu lassen. 18 Teilnehmer von sieben Partnerunternehmen haben an der ersten Veranstaltung teilgenommen.

Die Studierenden hatten die Chance in einem fünf minütigen Pitch Ihre Ergebnisse der Forschungsarbeit vorzustellen. Nach der Präsentation wurde über eine aktuelle Themenfrage unter den geladenen Gästen diskutiert. An den  anschließenden Marktständen gab es die Möglichkeit eines vertieften Austauschs und direktem Feedback zu den Arbeiten. Durch die entspannte und lockere Atmosphäre an diesem Tag ergaben sich neue Möglichkeiten des gegenseitigen Kennenlernens und des Kontaktaustausches zwischen Studierenden, Vertretern der Wirtschaft und der Universität.

Die Rückmeldungen zum ersten Partnertag war von allen Seiten sehr positiv. Die Studierenden konnten von erster Hand erfahren wie nah sie mit ihren Forschungsthemen an der Praxis sind oder wie die gewonnen Erkenntnisse in die Praxis am effektivsten umgesetzt werden können.

Auf der anderen Seite konnten sich unsere Gäste aus der Industrie einen ersten Überblick über abgeschlossene und noch laufende Forschungsarbeiten machen. Dabei wurden gegebenenfalls auch besondere Wünsche geäußert um eventuell auf Bereiche hinzuweisen, in denen ein besonderer Forschungsbedarf besteht.

Ein Dank gilt den Partnerfirmen, welche mit Ihrer offenen Haltung die rege Diskussion entfacht haben. Ebenso gilt ein besonderes Lob den Studierenden die durch eine gute Organisation einen reibungsfreien Ablauf ermöglichten.

Die Forschungsgruppe Lean freut sich darauf auch im nächsten Jahr zahlreiche Teilnehmer begrüßen zu dürfen.

 

       

       

       

       

      

 

Über 200 Teilnehmer bei der ersten Konferenz des German Lean Construction Institute (GLCI)

Am 15. Oktober 2015 fand die erste Konferenz des German Lean Construction Institute (GLCI) zum Thema „Lean Construction in Deutschland – Entwicklungsstand und Potentiale“ im House of Logistics and Mobility (HOLM) in Frankfurt am Main statt. Über 200 Teilnehmer – darunter Bauherren, Planer, Bauunternehmen, Projektmanager, Berater sowie Vertreter aus der Wissenschaft – nahmen an der Konferenz teil, um sich über die aktuelle Entwicklung von Lean Construction in Deutschland zu informieren und auszutauschen.

Lean Construction beschreibt die Übertragung des Lean Management Ansatzes auf das Bauwesen. Zu den wesentlichen Grundsätzen dieses Ansatzes gehören die Ausrichtung jeglicher Aktivitäten auf den Wert aus Sicht des Kunden, die Reduktion von Verschwendung im Wertschöpfungsprozess und die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen (KVP). Dieser Ansatz, der enorme Potentiale für die Produktivitätsverbesserung und Ressourcenschonung im Bauwesen und die Art der Zusammenarbeit der Baubeteiligten mit sich bringt, findet international bereits große Beachtung.

Shervin Haghsheno, Vorsitzender des GLCI, betonte in seinem Einführungsreferat das Potential von Lean Construction, eine völlig neue Kultur der Zusammenarbeit unter den Beteilligten im Bauwesen zu entwickeln und erhebliche Verbesserungen in der Wertschöpfung bei der Erstellung von Bauwerken zu erzielen. Die fachlich ausgewiesenen Referenten der Konferenz behandelten die Themen „Lean Construction aus Bauherrensicht“, den „Vergleich der Bauproduktion mit der Automobilherstellung“, einen „Ausblick auf die Baustelle der Zukunft aus der Sicht des Handwerks“, ein „Umsetzungsbeispiel von Lean Construction im Ingenieurbau“ und einen Blick in die „Anwendung von Lean Construction im Kreuzfahrtschiffsbau“. Zwei Vorträge zu den Themen „Lean Construction als Unternehmensstrategie“ und die „Schaffung einer Lean Kultur in Unternehmen“ rundeten das vielseitige Programm der Konferenz ab.

Die zukünftig jährlich stattfindende GLCI-Konferenz dient als Rahmen für den fachlichen Austausch zwischen Anwendern von und Interessierten an Lean Construction in Deutschland. Darüber hinaus soll mit dieser Konferenz der persönliche Austausch und die Netzwerkbildung innerhalb der „Lean Construction Community“ in Deutschland gefördert werden. Zusätzlich zu dieser jährlichen Konferenz plant das GLCI die Einrichtung von Regionalen Praxisgruppen, um in einzelnen Regionen in kürzeren Zeitabständen einen Austausch von Anwendern von Lean Construction zu ermöglichen.

Das German Lean Construction Institute – GLCI e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und verfolgt als neutrale Plattform das Ziel, den Einsatz der Grundsätze und Methoden von Lean Construction sowohl in der Forschung als auch in der Praxis in Deutschland zu fördern. Mitglieder des GLCI sind Unternehmen aus dem gesamten Bauwesen und Einzelpersonen, die sich persönlich für die stärkere Anwendung dieses Ansatzes einsetzen. Weitere Informationen sind unter www.glci.de erhältlich.

Referenten und Moderatoren der ersten GLCI-Konferenz (von links nach rechts): Dr. Felix Lootz, Kevin Mattiszik, Oliver Wolfbeiß, Prof. Dr. Fritz Berner, Prof. Dr. Shervin Haghsheno, Dr. Christian Hürter, Klaus Hauser, Dr. Alexander Faber, Dr. Michael Blaschko

 

 

Besuch von Frau Schwarzelühr-Sutter (BMUB)

Am 08.10.2015 besuchte die parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit die Abteilung "Rückbau konventioneller und kerntechnischer Bauwerke" am TMB. Neben einem Vortrag über das TMB und einer Führung durch die Institutswerkstatt wurden ihr die verschiedenen Versuchsaufbauten präsentiert.

Professoren der Central University of Finance and Economics (CUFE) zu Gast am TMB

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v.l.n.r. Professors Hao Wang and Zhiye Huang, Dr. Gunnar Adams, Shiva Faeghi Nezhad

Am 5. August 2015 fand der Workshop "Research into Sustainability Urban and Discussion of Collaboration" am Lehrstuhl für Facility Management statt. Ziel des Kick-offs war es die Beziehungen zur Central University of Finance and Economics (CUFE) zu vertiefen. Der Einladung sind die beiden Professoren Zhiye Huang and Hao Wang der School of Management of Science and Engineering (CUFE) gefolgt. Wir freuen uns auf eine Einladung nach Peking, um uns ein Bild der Hochschullandschaft vor Ort zu machen.

我们期待着邀请到北京      

Verleihung des Karlsruher Innovationspreises für Baubetrieb an Ortwin Goldbeck und Ehrung herausragender Absolventen

Am 9. Juli 2015 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung Herrn Ortwin Goldbeck der Karlsruher Innovationspreis für Baubetrieb am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verliehen. Der Preis wird von der Gesellschaft der Freunde des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb am KIT gestiftet und ist mit 10.000 € dotiert.

Ortwin Goldbeck ist Gründer und war langjähriger Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens, der Goldbeck GmbH. Das im Jahr 1969 gegründete Unternehmen erzielte zuletzt mit rund 3.800  Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 1,6 Mrd. €. Goldbeck konzipiert, baut und betreut eine Vielzahl von Gebäudetypen wie Industrie- und Logistikhallen, Bürogebäude, Parkhäuser, Schulen, Sporthallen, Hotels und Seniorenimmobilien. Das Unternehmen, das von Goldbeck vor  acht  Jahren in die Hände seiner drei Söhne übergeben wurde, gehört zu den Marktführern im Bereich des elementierten Bauens mit industriell vorgefertigten Systemen.

In seiner Laudatio würdigte Professor Shervin Haghsheno, Leiter des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb am KIT, das unternehmerische und persönliche Lebenswerk des Preisträgers. „Ortwin Goldbeck hat mit viel Mut und Begeisterung ein Unternehmen aufgebaut, dessen Kultur auf den Werten Menschlichkeit,  Verantwortung und Leistungsbereitschaft basiert. Getreu der Mission „Permanente Innovationen verschafft uns technologischen Vorsprung“ ist das Unternehmen Goldbeck ein Vorreiter der Branche. Er hat damit das Fundament für eines der erfolgreichsten familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland erstellt, das für die aktuellen Entwicklungen im Bauwesen hervorragend aufgestellt ist.“

Professor Uwe Görisch, Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde des Instituts wies auf die besondere Bedeutung des Karlsruher Innovationspreises hin. Mit dieser Auszeichnung werden Preisträger für hervorragende Leistungen und Entwicklungen in der Bau- und Baumaschinenindustrie geehrt, die in Kooperation von Wissenschaft und Industrie entstanden sind und Investitionen in die Zukunft darstellen, die in besonderem Maße geeignet sind, den Standort Deutschland zu stärken. „Mit Ortwin Goldbeck dürfen wir diesen Preis einer Persönlichkeit verleihen, der sich in seinem unternehmerischen Wirken in besonderer Weise Innovationen verschrieben und damit Maßstäbe gesetzt hat.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurden von Professor Sascha Gentes auch die aktuellen Aktivitäten  des Instituts in den drei Fachgebieten Baubetrieb und Bauprozessmanagement, Facility Management und Rückbau konventioneller und kerntechnischer Bauwerke präsentiert. Anhand ausgewählter Forschungsprojekte konnte verdeutlicht werden, dass der komplette Lebenszyklus von Bauwerken in Forschung und Lehre am TMB abgedeckt wird.

Zudem wurden von Professor Kunibert Lennerts drei Bauingenieurabsolventen des KIT vorgestellt, die für ihre herausragenden Studienleistungen im Fachbereich Baubetrieb ausgezeichnet und mit einem  Preisgeld sowie einer Pyramide aus der Majolika Karlsruhe bedacht wurden.

v.l.n.r. Prof. Shervin Haghsheno, Prof. Sascha Gentes, Hildegard Goldbeck, Ortwin Goldbeck, Prof. Uwe Görisch, Prof. Kunibert Lennerts

v.l.n.r. Prof. Kunibert Lennerts. Dipl.-Ing. Heiko Langel, Dipl.-Ing. Michael Mayer, M.Sc. Dominic Wlaeczko, Prof. Uwe Görisch

 

 

 

VDI Fachkonferenz "Rückbau kerntechnischer Anlagen" 2015

Professor Dr.-Ing. Sascha Gentes leitet die VDI Fachkonferenz "Rückbau kerntechnischer Anlagen" am 23. und 24.06.2015 in Düsseldorf. Top-Themen sind in diesem Jahr

  • Tschernobyl - Der "Shelter Implementation PLan" (SIP)
  • Herausforderung Rückbau für einen technischen Dienstleister
  • Aktuelle Verfahren zur Dekontamination strahlenbelasteter Bauteile
  • Erfahrungsbericht zur Konditionierung einer aktivierten Komponente
  • Rechnergestützte Planungstools zur Ablaufoptimierung
  • Rückbau aus Sicht der Strukturmechanik

Prof. Lennerts und Prof. Haghsheno legen für einen guten Zweck auf

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Am 18. Juni 2015 fand bereits zum achten Mal die Charity-Party "Profs legen auf" statt, bei der die Professoren und Dozenten der Karlsruher Hochschulen die Möglichkeit haben, an den Turntables ihre Musik für Studenten aufzulegen. Mit dabei als DJ waren dieses Mal Professor Kunibert Lennerts und Prof. Shervin Haghsheno von der Institutsleitung des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb des KIT.  Mit "Profs legen auf“ werden in diesem Jahr mehrere Projekte unterstützt. Der Großteil der Spendensumme geht an das Hauptspendenziel B.L.U.T e.V. – Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte. Der Verein aus Weingarten organisiert einerseits kostenlose Typisierungsaktionen, andererseits engagiert er sich in der Betreuung der Patienten und ihrer Angehörigen während und nach der Tumorerkrankung, sowie in der Trauerarbeit.  Des Weiteren wird der Sonnenschein Förderverein zur Unterstützung des Kinderkrankenhauses Karlsruhe e.V. unterstützt, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den Kindern und ihren Eltern den Aufenthalt in der Kinderklinik so angenehm wie möglich zu gestalten. Dank der großen Beliebtheit der Party bei den Studenten und dank der Sponsoren wurden mit der Veranstaltung seit 2008 insgesamt rund 55 000 Euro Spenden eingesammelt. Der Veranstalter dieses Charity-Events ist das Hilfswerk des Leo-Club Karlsruhe e.V.

Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts bleibt Präsidiumsmitglied bei der DGNB

 

 

Bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni in Stuttgart wurde Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts im Rahmen einer Einzelwahl erneut in das zehnköpfige DGNB Präsidium gewählt.

DGNB Präsidium

 

Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts wurde am 10.06.2105 in den Vorstand des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln gewählt

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Der Hauptsitz des IW Köln liegt in der Kölner Innenstadt

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. mit Sitz in Köln und einem Hauptstadtbüro in Berlin ist ein privates, unternehmensnahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das Analysen und Stellungnahmen zu Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik erarbeitet. Das 1951 als Deutsches Industrie-Institut (DI) gegründete IW wird von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft über Mitgliedsbeiträge in Höhe von jährlich rund 12 Millionen Euro finanziert und erarbeitet für seine Mitglieder und Kunden Analysen und Stellungnahmen zu Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, des Bildungs- und Ausbildungssystems sowie der gesellschaftlichen Entwicklung. Die Mitglieder des Instituts wirken über die Vereinsgremien an der generellen Ausrichtung des Instituts mit, ohne auf die Inhalte einzelner Studien oder Positionen Einfluss zu nehmen.

 

Pfingstexkursion 2015

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Neu- und Umbau EU-Parlament in Luxemburg
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Besuch des Kö-Tunnels in Düsseldorf

Die am TMB jährlich stattfindende Pfingstexkursion führte diesmal wieder eine Gruppe von 25 Studierenden, 2 Betreuern und Herrn Professor Haghsheno vom 26. bis zum 29. Mai zu diversen für Bauingenieure interessanten Zielen. Auf der Fahrt nach Köln war die erste Baustelle der Neubau der 2. Schleusenkammer in Trier. Dieser wurde notwendig, da die Kapazität der ersten Kammer begrenzt ist und zusätzlich Sanierungsmaßnahmen in Zukunft nötig sind, ohne dabei die gesamt Mosel für die Binnenschifffahrt sperren zu können. Das zweite Ziel des Tages war der Neu- und Umbau des Gebäudes des Europäischen Parlaments in Luxemburg, bei dem die Studierenden eindrucksvoll erfahren konnten, welche Probleme bei Hochbauarbeiten entstehen können und wie diese gelöst werden können.

Der zweite Tag führte die Exkursion dann nach Düsseldorf, wo zuerst der Kö-Tunnel auf dem Programm stand. Dieses Bauprojekt wird helfen die Innenstadt Düsseldorfs attraktiver zu machen, indem Straßen z.T. Hochstraßen unter die Erde gelegt werden. Der Erfolg der Maßnahme ist schon jetzt durch diverse Baumaßnahmen privater Investoren im direkten Umfeld sichtbar. Zweite Station des Tages war das Gaskraftwerk Lausward das sich aktuell in der Phase der Inbetriebnahme befindet. Die Bauarbeiten sind weitgehend abgeschlossen, auch der Einbau der Kraftwerkstechnik ist im wesentlichen fertig, wodurch das Zusammenspiel aller Komponenten zu erkennen war. Letzter Punkt des zweiten Tages war die Flughafenführung Düsseldorf, welche als zentrales Objekt die neu errichtete Flugastbrücke für den Airbus A380 hatte. Zusätzlich konnte auch vieles über den Flughafenbetrieb erfahren werden.

Der dritte Tag fand dann ausschließlich in Köln statt. Angefangen hat der Tag mit einer baulichen Besonderheit der Renovierung des Doppelstocktunnels Kalk. Dieser Autobahntunnel wird unter laufendem Betrieb mit einem sehr engen Zeitplan saniert. Zweite Baustelle des Tages war der Abbruch und der Neubau der Brücke Deutzer Ring. Am Pfingstwochenende wurde hier eine Brücke abgebrochen, welche dann bis zum Winter neu gebaut wird. Beide Baumaßnahmen gehören zu einem großen Programm zur Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur in Köln, was auch zu Arbeiten an den Rheinbrücken führen wird. Als letzter Programmpunkt in Köln wurde eine architektonische Stadtführung in Köln durchgeführt in der das eingestürzte Stadtarchiv, das Stollwerk und der Rheinauhafen besucht und erklärt wurden.

Am Tag der Rückfahrt besuchte die Gruppe dann noch den Stammsitz der Wirtgen Group in Windhagen, wo die Studierenden umfassende Informationen in den Themenfeldern Kaltfräsen, Betonfertiger und Kaltrecycling erhielten, was durch eine Werksbesichtigung abgerundet wurde.

Das TMB bedankt sich bei allen Personen und Unternehmen, die durch ihr persönliches Engagement vor Ort oder finanzieller Unterstützung diese für Alle sehr lehrreiche Pfingstexkursion ermöglicht haben.

Kompletter Exkursionsbericht zum Download.

Rückbau von kerntechnischen Anlagen - Japanische und deutsche Experten berieten am 21. April in Osaka

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Osaka

Am 21.04.2015 veranstaltete das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus – Tokyo das erste „German-Japanese Symposium on Technological and Educational Resources for the Decommissioning of Nuclear Facilities“. Mit rund 150 internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft und Wirtschaft wurde hier eine hervorragende Plattform für den deutsch-japanischen wissenschaftlichen und technischen Austausch geboten. In diesem Rahmen stellte Herr Martin Brandauer (TMB) aktuelle Forschungsprojekte im Bereich Rückbau kerntechnischer Anlagen sowie das kürzlich am KIT gegründete „Kompetenzzentrum Rückbau“ vor. Bei Gesprächen mit Mitgliedern des IRID (International Research Institute for Nuclear Decommissioning), NDF (Nuclear Damage Compensation and Decommissioning Facilitation Corporation) und auch nach dem Besuch der Fukui Universität sind zukünftige Kooperationen auf dem Forschungsgebiet erörtert worden, wobei ein weiteres Treffen für November dieses Jahres geplant ist. Im Rahmen der Reise wurde der deutschen Delegation am 23.04. ein Besuch der havarierten Anlage Fukushima Daiichi geboten. Hierbei konnten sich die Teilnehmer einen Eindruck über die derzeitigen Dekontaminationsarbeiten vor Ort machen, wobei ein bemerkenswerter Fortschritt zu dem Besuch im Dezember letzten Jahres festgestellt werden konnte.

Europawoche - Präsentation der KMF-Kompaktpresse am TMB

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Vertreter der Europäischen Kommission zu Besuch am TMB
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Mobile Kompaktpresse zur staubfreinen Verpressung von KMF

Bei Abbrucharbeiten fallen große Mengen an künstlichen Mineralfasern (KMF) an. Diese meist gesundheitsschädlichen Stoffe müssen über weite Strecken zu speziellen Deponien transportiert werden. Ein Problem besteht dabei in der geringen Dichte dieser meist aus Wärmedämmungen stammenden Materialien. Durch den Einsatz einer bei uns am TMB gemeinsam mit vier Konsortialpartnern entwickelten mobilen Kompaktpresse in einen speziellen normgerechten Abrollcontainer, können die Abfälle direkt vor Ort mit einem hohen Verdichtungsverhältnis komprimiert werden. Dies hilft, die Umwelt zu schützen und sowohl Transport- als auch Deponiekosten zu minimieren. Auch im Hinblick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz bringt die Anlage, die im nächsten Jahr  ihre Marktreife erlangen soll, enorme Vorteile: Die besonders gesundheitsschädlichen Feinstäube werden von einer integrierten Absauganlage unschädlich gemacht, so dass der Betrieb gänzlich ohne Staubemission erfolgt. Das Pressprodukt wird dabei für den weiteren Umschlag und Transport staubdicht verpackt.

Am Mittwoch, 6. Mai 2015, von 10.00 bis 15.00 Uhr,  wurde die Anlage anlässlich der Europawoche der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Zwischen 11.15 und 12.45 Uhr besuchten Michel-Eric Dufeil, Referatsleiter, und Eva Lieber, Programme Manager, im Referat für Deutschland und die Niederlande in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung der Europäischen Kommission die Veranstaltung. Neben Mitarbeitern des Umweltministeriums und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg durften wir auch den Oberbürgermeister von Karlsruhe Dr. Frank Mentrup und den Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe Jochen Ehlgötz zu den Gästen am TMB zählen. Außer Informationen zum Projekt war auch für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher gesorgt.

Erstes Treffen der Regionalen Praxisgruppe Karlsruhe des GLCI

Am 21.04.2015 haben sich 40 Lean Experten und Interessierte zum ersten Treffen der Regionalen Praxisgruppe Karlsruhe eingefunden.
Gastgeber der Veranstaltung war das KIT mit dem Fachgebiet Baubetrieb und Bauprozessmanagement.
Zu Beginn gab Professor Shervin Haghsheno einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten des GLCI und lud die Teilnehmer ein, sich auch in Zukunft aktiv in die Arbeit des Vereins einzubringen. Danach stand eine ausgiebige Vorstellungsrunde zum besseren Kennenlernen auf der Agenda.
In Gruppenarbeiten wurden verschiedene Themen wie beispielsweise “Wie funktioniert “Bauen” in der Zukunft?” oder “Was sind die Gründe für die fehlende Produktivitätssteigerung im Bauwesen?” erarbeitet. Nach einer gemeinsamen Auswertung der Veranstaltung durch die Teilnehmer fand im Anschluss in angenehmer Atmosphäre und bei einem Imbiss ein reger Austausch zwischen den Beteiligten statt.
Über die nächste Veranstaltung im Herbst wird frühzeitig informiert.
Die Praxisgruppe wurde im Rahmen des German Lean Construcion Instituts (GLCI) ins Leben gerufen und soll eine Austauschplattform für das Thema Lean Construction bieten. Neben der bereits gegründeten Praxisgruppe in Stuttgart sollen weitere Gruppen in deutschen Großstädten entstehen.


First Meeting of the Regional Practice Group Karlsruhe

The first meeting of the Regional Practical Group Karlsruhe was joint by 40 experts and interested people. The whole event was sponsored by Karlsruhe Institute of Technology.
Mr. Haghsheno, the head of GLCI, informed about the current status of GLCI and communicated that everyone is welcomed to take part at the group.
After a round of introduction, we arranged four subgroups and worked together on topics like “How does the building sector looks like in the future?” or “What are the reasons for the missing productivity?”. The event ended with a communicative get-together.
The Regional Practice Groups are part of the German Lean Construction Institute. The goal is to offer a discussion platform for Lean interested people. Besides the already existing group in Stuttgart, others will be established in big German cities.
 

   

   

 

BNN berichtet über die Gründung des "Kompetenzzentrums Rückbau"

BNN-Artikel vom 26.02.2015

KIT richtet Kompetenzzentrum Rückbau ein

19. Januar 2015: Besichtigung Mercedes-Benz Werk Sindelfingen mit Studierenden der Vorlesung Lean Construction

Im Rahmen der Vorlesung Lean Construction besuchten Studierende und Mitarbeiter des TMB am 19. Januar 2015 das Unternehmen MBtech Group GmbH & Co. KGaA sowie das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen.

Nachdem die Teilnehmer bei der MBtech Group von Frau Ricarda Metelmann-Scholz und Frau Svetlana Slitnikova vom Lean Project Delivery Team herzlich empfangen wurden, stellte Frau Metelmann-Scholz im ersten Teil der Präsentation das Unternehmen MBtech Group vor. Anschließend hielt Frau Svetlana Slitnikova im zweiten Teil einen Vortrag zum Thema „Implementierung und Anwendung von Lean Management bei MBtech“. Im Anschluss stellten die Studierenden Fragen zur Umsetzung von Lean Management in der Praxis.

Anschließend stand der Besuch des Mercedes-Benz Werks in Sindelfingen auf dem Programm. Angefangen mit dem Bau von Flugzeugen, werden heute 9 verschiedene Fahrzeugtypen auf einer Fläche von 2.955.944 m2 hergestellt. Mit einer Fertigung von 1.800 Fahrzeugen/Tag ist das Werk in Sindelfingen die weltweit größte Pkw-Produktionsstätte von Mercedes-Benz und feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen.

Die Teilnehmer konnten das Presswerk, das Karosserie- und das Montagewerk besichtigen. Im Presswerk werden die angelieferten Blechrollen zunächst in einzelne Teile geschnitten, um sie anschließend in Form zubringen. Die in Form gepressten Blechteile werden dann im Karosseriewerk durch Schweißen oder Kleben zu einem Rohbau zusammengefügt. Die hierbei eingesetzten Roboter sind einzeln programmiert, kooperieren jedoch miteinander. Durch die Vollautomatisierung konnte die Taktzeit sehr stark verkürzt werden. Nach Fertigstellung des Rohbaus, werden im Montagewerk weitere Teile in die dann bereits lackierte Karosserie eingebaut. Die Studierenden konnten mit dieser Exkursion sehr gute Eindrücke von der Implementierung einiger Methoden des Lean Managements in der stationären Industrie gewinnen.

Professorinnen des Harbin Institute of Technology (HIT) erwidern den Besuch

Nachdem Professor Kunibert Lennerts im September 2014 im Rahmen einer Gastprofessur das Harbin Institute of Technology (HIT) besuchte, hat die Abteilung Facility Management die Wissenschaftler des HIT eingeladen sich ein Bild vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu machen. Die beiden Associate Professor Yang Xiaolin und Wang Hong sind der Einladung gefolgt und haben am 15. Januar 2015 die Professur für Facility Management besucht. Associate Professor Yang Xiaolin hat während des Termins ihr Projekt "Cold Region Green village and Town system and its Key Technology" vorgestellt und ausführlich über Hintergrund und Herausforderungen berichtet. Im Rahmen dieses Projektes beschäfitigt sich Yang Xiaolin mit der Fragestellung wie ländliche Gegenden in den nördlichen Provinzen Chinas nachhaltig entwickelt werden können. Auch die Mitarbeiter der Abteilung Facility Management stellten den Gästen ihre Forschungsprojekte vor. 欢迎​光临

 

v.r.n.l. Dr. Gunnar Adams, Alexander Bombeck, Professor Kunibert Lennerts,  Associate Professor Yang Xiaolin, Associate Professor Wang Hong, Shiva Faeghi Nezhad, Heiko Langel, Hamdi Akmal Lubis