Am Dienstag, den 10. Juli haben drei wissenschaftliche Mitarbeiter des Fachbereichs Rückbau konventioneller und kerntechnischer Bauwerke an der Vorführung laserbasierter Dekontaminationsverfahren von Metall- und Betonoberflächen bei der KTE auf dem MZFR-Gelände teilgenommen. Auch Vertreter der Energiewirtschaft,  Industrie und des Joint Research Centers der EU-Kommission waren eingeladen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen der Arbeitsgruppe der Technisches Universität Dresden, Professur für Wasserstoff- und Kerntechnik, statt. Für die Teilnehmer des Fachgebiets Rückbau kerntechnische Anlagen lag der Fokus auf dem fachlichen Austausch in den Bereichen der Forschung und der Entwicklung neuer Technologien bei Dekontaminationsarbeiten.

Wir bedanken uns bei den Kollegen der TU Dresden für die Einladung und Möglichkeit an der Vorführung teilgenommen haben zu können.